Mädchen bleibt mit dem Kopf in Felsen stecken

Es geschah gestern Nachmittag in Bibione. Es hat zwei Stunden gedauert, sie aus der misslichen Lage zu befreien.

Das Mädchen verlor das Gleichgewicht und stürzte, blieb kopfüber zwischen den Felsbrocken stecken: Zwei Stunden heikler Operationen brauchte es, um am Mittwochnachmittag eine junge Frau, die sich in dieser prekären Situation befand, in der Nähe des Leuchtturms von Bibione zu befreien. Retter wurden kurz vor 14.30 Uhr alarmiert und den Umständen entsprechend das Eingreifen der Feuerwehr angefordert.

Auch die Taucher trafen vor Ort ein, transportiert vom Helikopter der Flugabteilung. Die Rettungskräfte arbeiteten lange daran, das Mädchen zu befreien: Ihr Kopf steckte gefährlich in den Felsen und es war höchste Aufmerksamkeit erforderlich, um sie nicht weiter zu verletzen. Nach der Befreiung wurde das Mädchen von den Rettungskräften zur Kontrolle in die Notaufnahme gebracht.

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