Tragödie in Bibione: Österreichischer Tourist stirbt am Strand
Bibione – Am Abend des 28. April 2025 kam es zu einem tragischen Vorfall am Strand von Bibione. Ein 79-jähriger Tourist aus Österreich wurde leblos am Ufer in der Nähe des Hotels Savoy aufgefunden. Der Mann befand sich allein im Urlaub und wollte offenbar einige entspannte Tage an der italienischen Adriaküste verbringen. Österreichischer Tourist stirbt am Strand.
Passanten entdeckten die Leiche
Gegen 19 Uhr entdeckten Passanten den regungslos im seichten Wasser liegenden Mann. Sie handelten schnell und alarmierten umgehend den Rettungsdienst. Nur wenige Minuten später traf ein Team des Notdienstes 118 am Strand ein. Die Sanitäter begannen sofort mit Wiederbelebungsmaßnahmen.
Rettungsteam konnte den Mann nicht mehr retten
Trotz aller Bemühungen gelang es dem Rettungsteam nicht, das Leben des Mannes zu retten. Der diensthabende Arzt konnte nur noch den Tod feststellen. Nach ersten Informationen erlitt der Tourist einen Herzinfarkt. Hinweise auf Fremdverschulden lagen nicht vor.
Polizei nahm Ermittlungen auf
Kurze Zeit später traf auch die örtliche Polizei ein. Die Beamten sicherten den Bereich und führten die gesetzlich vorgeschriebenen Ermittlungen durch. Sie informierten die Justizbehörden über den Vorfall.
Der Vorfall erschütterte zahlreiche Gäste, die Zeugen des Einsatzes wurden. Viele zeigten sich betroffen über das plötzliche Ableben des Mannes. Einige Urlauber legten Blumen an der Stelle nieder, an der der Tourist gefunden wurde. Das Ableben hat sich schnell herum gesprochen. Die Trauer und Bedrücktheit ist in Bibione groß.
Identität geklärt
Die Identität des Verstorbenen wurde von den Behörden bestätigt und die Familie des Mannes wurde benachrichtigt. Laut ersten Angaben reiste der 79-Jährige allein nach Bibione, um sich einige Tage zu erholen. Er galt als regelmäßiger Gast an der Adriaküste.
Die Tragödie zeigt, wie plötzlich gesundheitliche Notfälle eintreten können – auch in Momenten der Erholung. Rettungskräfte und Polizei arbeiteten professionell und engagiert. Doch manchmal kann selbst schnelle Hilfe keine Leben retten.
