Erneut trieben Spiegelbetrüger in Italien ihr Unwesen. Diesmal traf es Urlauber in der Nähe von Eraclea. Glücklicherweise kannten die Geschädigten die Masche bereits und konnten Schlimmeres verhindern. Nach dem Fall in der Vorwoche wurde nun ein Erneuter Fall von Spiegelbetrug in Italien bekannt.
Erneuter Fall von Spiegelbetrug in Italien: Geschädigte dank vorheriger Warnung vorbereitet
Der Vorfall
Die Urlauber fuhren mit ihrem VW Bus kurz vor Eraclea. Vor ihnen befand sich ein weißer BMW mit dem bereits bekannten Kennzeichen I-EV819PF. Plötzlich warf jemand aus dem BMW einen Stein auf den VW Bus. Das Fahrzeug wurde vorne rechts unterhalb des Spiegels beschädigt.
Doppelte Bedrohung
Zeitgleich befand sich hinter dem VW Bus ein schwarzer Mazda. Die Insassen dieses Fahrzeugs forderten die Urlauber permanent mit Lichthupe und Handzeichen zum Anhalten auf. Es handelte sich offenbar um Komplizen des BMW.
Reaktion und Erkenntnis
Als die Geschädigten den weißen BMW fotografierten, fuhr dieser auf einen Parkplatz rechts neben der Straße. Der schwarze Mazda folgte dem BMW. Die Urlauber erkannten die Situation sofort, da sie kurz zuvor einen Bericht über den Spiegeltrick gelesen hatten. Sie wussten, was vor sich ging.
Dankbarkeit und Warnung
Die Geschädigten sind dankbar, dass sie durch die vorherige Warnung sensibilisiert waren und nicht auf die Betrüger hereinfielen. Dieser erneute Vorfall zeigt jedoch, dass die Täter weiterhin aktiv sind und Touristen auf dieser Strecke gefährden.
Wichtige Hinweise
- Der weiße BMW mit dem Kennzeichen I-EV819PF ist erneut in einen Spiegelbetrug verwickelt.
- Ein schwarzer Mazda trat als Komplize auf und versuchte, die Opfer zum Anhalten zu zwingen.
- Seid besonders wachsam auf der Strecke um Jesolo und Eraclea.
- Meldet verdächtige Beobachtungen sofort der Polizei.
- Die Kenntnis der Betrugsmasche kann Dich vor finanziellen Schäden bewahren.
- Schicke uns gerne die Fotos und Videos von den Spiegeltrickbetrügern. Wir veröffentlichen diese umgehend und können somit noch mehr Urlauber warnen.
Dieser neue Fall unterstreicht die Notwendigkeit, Touristen weiterhin über den Spiegeltrick zu informieren, damit sie sich vor diesen kriminellen Machenschaften schützen können.
